thamnophis eques cuitzeoensis

mexikanische strumpfbandnatter

 

2.2 (nz 2013)

thamnophis eques insperatus

mexikanische strumpfbandnatter

 

3.3 (nz 2013)

thamnophis marcianus marcianus

karierte strumpfbandnatter


2.1 (nz 2013)  | 1.2 (nz 2014)

thamnophis radix

prärie-strumpfbandnatter


2.2 (nz 2012)  | 1.0 (nz 2013)

thamnophis sirtalis concinnus

rotgefleckte strumpfbandnatter


3.2 (nz 2014)  | 1.0 (nz 2013)

thamnophis sirtalis infernalis

pazifik-strumpfbandnatter


1.1 (nz 2013)

thamnophis sirtalis parietalis

rotseiten-strumpfbandnatter


1.1 (nz 2012)

haltungsbericht

 

adulte strumpfbandnattern wohnen bei mir als kleine zuchtgruppen in (ausbruchsicheren!) terrarien der grösse 100×80×50cm bis 150×60×50cm. die temperaturen liegen am tag zwischen 25 und 28 °c (direkt unter dem wärmestrahler bis max. 34 °c), in der nacht zwischen 20 und 24 °c. die luftfeuchtigkeit beträgt zwischen 50 und 60%. die terrarien werden eher trocken gehalten und lediglich partiell ein bis zwei mal pro woche kurz mit leitungswasser (zimmertemperatur) eingesprüht. die meisten arten überwintern acht bis zwölf wochen bei ca. 5 bis 12 °c (abhängig von der herkunft) und absoluter dunkelheit.

rindenmulch als bodengrund, laub, äste und steine aus dem wald, korkrindenstücke, ein grosszügiges wassergefäss und (natürlich) einige pflanzen gehören zur grundausstattung der terrarien.

ich füttere meine adulten strumpfbandnattern ein mal pro woche, lasse aber ca. jede vierte fütterung aus. es stehen (fast) ausschliesslich mäuse und ratten (frost) auf dem speiseplan. um zankereien weitgehend zu vermeiden, schneide ich diese in «mundgerechte häppchen», welche ich auf einem pappteller ins terrarium stelle. dennoch weiche ich nicht von der scheibe, bis das letzte fitzelchen weggeputzt ist; die kleinen kerle sind wirklich, wirklich stürmische fresser. ab und an mische ich dem futter kleine stücke stint oder fischfilet (süsswasser!) bei.

ungefähr zwölf wochen nach der paarung bringt das weibchen durchschnittlich zehn bis zwanzig quicklebendige jungtiere zur welt. diese werden bei mir in terrarien untergebracht, welche den grossen an einrichtung sehr ähnlich sind, einfach alles in klein. ab dem dritten tag reiche ich ca. zwei mal pro woche futter (sehr klein geschnittene babymäuse, evtl. mit etwas stint vermischt), welches in der regel gut und gerne angenommen wird.